Sanfte Beats für süße Träume
Regelmäßigkeit ist Trumpf
Nicht jeder geht mit solchen Schwierigkeiten gleich zum Arzt - man kann ja auch selbst eine Menge für eine ungestörte Nachtruhe tun. Markus Kamps rät zur Regelmäßigkeit: "Man sollte möglichst immer die gleichen Abläufe pflegen, also bestimmte Uhrzeiten fürs Essen, Zähneputzen und das Zubettgehen wählen." Der Schlafraum selbst sollte gemütlich und ruhig sowie möglichst wenig beleuchtet sein - und ein Raumklima von 16 bis 18 Grad besitzen. Wer mitten in der Nacht aufwacht, schafft es oftmals mit Hilfe von Entspannungstechniken wie dem autogenen Training oder der progressiven Muskelentspannung, wieder müde zu werden.
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Sanfte Beats als Einschlafhilfe
Markus Kamps verrät drei Geheimtipps, die ohne Nebenwirkungen beim Einschlafen helfen können: "Bananen sind für mich eine Art Wunderschlafmittel. Sie enthalten Tryptophan, das die Einschlafzeit um bis zu 50 Prozent verkürzen kann." Außerdem schwört Kamps auf eine Neurostimulation durch sanfte Beats. Das bedeutet: Bestimmte Frequenzen, die beispielsweise durch die Audiotherapie des Schlafsystems Inpulser (www.inpulser.de) übermittelt werden, helfen dem Gehirn dabei, sich auf den Schlaf einzustellen. Der dritte Geheimtipp von Markus Kamps ist das Führen eines Tagebuchs: "Darin sollte man drei Dinge notieren, die am Tag negativ waren, drei Dinge, die man am Morgen erledigen muss oder darf, sowie drei Dinge, die am Tag positiv waren." So sind neun Dinge, die süße Träume fernhalten, im Handumdrehen aus dem Kopf verschwunden.
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